Von einem vollen Alltag kann ich ein Liedchen singen – deswegen begleiten mich zwei wichtige Werkzeuge: Aussortieren und Ordnung schaffen.
Überblick statt Überforderung
Ich bin Expertin darin, die Dinge zu reduzieren, zu strukturieren und (neu) zu ordnen.
Aussortieren bedeutet Entscheidungen zu treffen und einen Fokus zu setzen. Das ist nicht immer leicht. Ich unterstütze dich dabei – von Anfang bis Ende.
Gemeinsam schaffen wir Freiraum: Bei dir zuhause, auf deiner To-Do-Liste und in deinem Kopf.
Ich liebe dieses Zitat. Eine bittersüße Beschreibung zweier Seelen, die in uns wohnen und um Beachtung ringen. Eine Sehnsucht nach Veränderung gepaart mit Muffensausen, was uns auf der anderen Seite erwartet.
Aufräumen braucht Mut. Vergangenes loslassen, aufgeschobene Entscheidungen treffen, Kräfte mobilisieren.
Mein Job ist es, eine Balance mit dir zu finden. Schaffen wir zusammen Ordnung, dann passieren zwei wundervolle Dinge:
Innerhalb kürzester Zeit hast du ein greifbares Ergebnis:
Eingepackte Umzugskartons, einen freien Schreibtisch, Platz zum Kochen, einen übersichtlichen Kleiderschrank oder schrumpfende Papierberge. Was auch immer dein Ordnungsprojekt ist. Du wirst ein gutes Stück vorankommen.
Einer dieser Nachmittage am Wochenende – Du kennst sie bestimmt auch.
„Mist!“, denke ich mir, als ich vorm Kleiderschrank stehe. Die frische Wäsche im Korb vor mir, suche ich nach Platz. Mein offener und vollgepackter Kleiderschrank könnte mich jederzeit unter einem Berg Klamotten begraben.
Mein Schlafzimmer fühlte sich plötzlich an wie eine Besenkammer.
Eine Lösung suchte ich – na klar- im Internet. Vielleicht hast auch du über eine Suche den Weg zu mir gefunden?
Verheißungsvoll klang die Capsule wardrobe – also deutlich weniger Kleidungsstücke, die sich aber untereinander unendlich toll kombinieren lassen. Keine Überraschung: Das erwies sich als zu ambitioniertes Ziel. Und ließ mich fast wieder aufgeben.
Ordnung bedeutet für mich:
Eine einzige Frage veränderte alles.
Klar, habe ich vorher schon mal aussortiert. Halbherzig. Wie sich nun herausstellte.
Diesmal wollte ich es anders machen. Nur wie?
In kleinen Schritten ohne unrealistische Ziele.
Und dann stellte ich mir die erste Frage: Blau oder schwarz? Welche Farbe behalte ich im Kleiderschrank? Allein diese einzige Frage reduzierte meinen Kleiderschrank enorm. Das schaffte Erleichterung und ich war motiviert, weiterzumachen.
Wo ich heute stehe
Krass, wenn ich heute Bilder sehe, wie viel Zeug ich hatte. Eins ist mir heute glasklar: Je mehr ich besitze, desto mehr Aufwand machen mir diese Dinge. Ich habe heute nicht mehr Zeit – Nein, der Tag hat immer noch 24 Stunden. Ich nutze meine Zeit anders. Ich bin in der Natur unterwegs. Ich verbringe Zeit mit meinem Hund. Mit lieben Menschen. Und stecke meine Energie in mein Psychologiestudium. Ordnung und Aussortieren sind Werkzeuge. Ich wende sie an, um Zeit zu haben für exakt diese Dinge, die mir wichtig sind.
Vielleicht hast du auch den Wunsch, deine Zeit anders zu verbringen? Dich von altem Ballast zu befreien und den Weg zu öffnen, für eine (noch) unbekannte Entwicklung.
Genau dafür habe ich mich als Ordnungsexpertin weiterbilden lassen. Damit deine Wünsche nicht nur Träumerei bleiben, sondern wir sie endlich in die Tat umsetzen.
Bei mir dreht sich nicht alles nur um Ordnung
Ich bin ein Kind der 80er. Musik höre ich aber am liebsten aus den Jahrzehnten davor. Im Auto schalte ich deshalb NDR 1 Niedersachsen ein und singe lauthals mit. Beste Mucke.
Ich sammle Fotos von Autokennzeichen, die deutsch oder englisch ein sinnvolles Wort ergeben. Das hat sich rumgesprochen – mittlerweile bekomme ich auch regelmäßig Fotos zugeschickt. NE:RD, WIT:Z, BIT:TE, HE:RO, FR:OG und DAN:KE sind nur einige Favoriten von vielen, vielen mehr.
Ich schaue Filme und Serien viel lieber im Original. So passiert es hin und wieder, dass ich in englische Redewendungen abgleite. Just wanted to give you a heads-up!
Ich bin ein riesiger Elvis-Fan. Es kann einfach kein Zufall sein, dass wir den gleichen Geburtstag teilen.
Ich liebe Dressings, Soßen, Dips, … eigentlich alles, was ich über’s Essen kippen kann. Dann schmeckt’s richtig gut.
Während der Pandemie habe ich das Wandern entdeckt. Und 2023 das erste Mal einen Mammutmarsch von 30 km mitgemacht. Mit knapp 8 Stunden wirklich keine Bestleistung.
Aber was zählt (und das sage ich auch immer meinen Kund:innen): Hauptsache Losgehen, einen Schritt nach dem anderen, ankommen wirst du. Wie schnell ist doch zweitrangig.
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